Das Grauen im Eichsfeld: „Das Böse in uns“ heißt der neue Kriminalroman von Peer Dorst

Ein Leichenfund in Gieboldehausen, ein alter Mordfall und ein neuer Mord in Göttingen – das sind die Zutaten für den neuen Eichsfeld-Krimi „Das Böse in uns“ von Peer Dorst. Damit setzt der Autor seine Reihe um Hauptkommissar Heinrichs fort. Bereits sieben Bände sind erschienen, die Tatorte sind alle im Eichsfeld und Umgebung angesiedelt.

Peer Dorst, Jahrgang 1966, stammt aus Lindau, hat sein Abitur am Eichsfeld Gymnasium in Duderstadt absolviert und ist als Zahnarzt dem Eichsfeld treu geblieben.
„Das Böse in uns“ erzählt von dem Fall einer 1970 verschwundenen Frau, deren Leiche 50 Jahre später in Gieboldehausen entdeckt wird. Wenige Tage nach dem schrecklichen Fund erkennt der Gerichtsmediziner ein charakteristisches Tätermerkmal bei einem aktuellen Mord in Göttingen. Hinrichs Team übernimmt die Ermittlungen, ohne zu ahnen, welches Grauen sich dahinter verbirgt.

Das Buch ist im Selbstverlag erschienen und in Duderstadt bei Buchhandlung Seseke oder auf der Homepage peerdorst.de erhältlich.