Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Duderstadt hat in seiner letzten Sitzung Katja Neumann einstimmig als Kandidatin für das Bürgermeisteramt zur Kommunalwahl 2026 nominiert. Damit stehen bisher drei Personen fest, die sich bereiterklärt haben, zur Wahl anzutreten: neben Katja Neumann der amtierende Bürgermeister Thorsten Feike für die FDP und für die CDU der parteilose Gerald Werner.
Diese Entscheidung sei ein bedeutender Schritt gewesen, heißt es von Seiten des SPD-Ortsvereins, denn Katja Neumann verbinde kommunalpolitische Erfahrung, Verlässlichkeit und eine starke Verwurzelung in der Stadt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen und habe große Lust auf diese Aufgabe. Duderstadt hat viele Chancen vor sich. Mir ist wichtig, gemeinsam mit den Menschen herauszuarbeiten, wie wir diese Chancen am besten nutzen können“, sagte Katja Neumann nach ihrer Nominierung.
Der Vorsitzende des Ortsvereins Frederik Roth bewertet die Entscheidung als klares Signal: „Katja steht für eine Politik, die zuhört, einordnet und Orientierung gibt. Sie bringt Klarheit in komplexe Themen und bleibt dabei jederzeit nah an den Menschen. Genau diese Haltung braucht ein Duderstadt, das seine Zukunft selbstbewusst gestalten möchte.“
Als einen zentralen Bestandteil von Neumanns Ansatz nennt der Ortsverein den kontinuierlichen Dialog mit der Bürgerschaft. „Ich möchte in den kommenden Monaten gezielt das Gespräch mit Vereinen, Initiativen sowie engagierten Bürgerinnen und Bürgern suchen. Nur wenn wir ihre Anliegen und Ideen kennen, können wir Prioritäten setzen, die unserer Stadt langfristig gut tun“, betont die Kandidatin.
Mit Blick auf die kommenden Jahre zeigt sie sich entschlossen und optimistisch: „Herausforderungen sind immer auch Chancen. Wenn wir gemeinsam handeln und Duderstadt mit Offenheit und Zusammenhalt weiterentwickeln, können wir viel bewegen. Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam zu gehen.“
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