Ein Leichenfund an der Rhumequelle gibt Kommissar Heinrich und seinem Team Rätsel auf. Der Tote hat keine offensichtlichen Verletzungen. In seinem Mund wird eine Münze gefunden. Und die Ablage des Körpers scheint inszeniert worden zu sein. Mit seinem Thriller „Obolus“ begibt sich der Autor Peer Dorst „zwischen Wahn und Realität, bei dem die Grenzen auf erschreckende Weise verschoben werden“.
Peer Dorst, Jahrgang 1966, stammt aus Lindau, hat sein Abitur am Eichsfeld Gymnasium in Duderstadt absolviert und ist als Zahnarzt dem Eichsfeld treu geblieben.
„Obolus“ beginnt und endet an der Rhumequelle, führt aber bei der Spurensuche zu ganz verschiedenen Orten des Eichsfelds und des Landkreises Göttingen, darunter Duderstadt, Immingerode, Böseckendorf, Etzenborn, Höherberg, Forsthaus Hübental, Krebeck, der Seeburger See und Göttingen.
Das Buch ist im Selbstverlag erschienen und in den Buchhandlungen oder auf der Homepage peerdorst.de erhältlich.
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