Dimitri Root übernimmt ab September 2025 die Verantwortung für den Aufgabenbereich Dienstleistung & Service im St.-Martini-Krankenhaus in Duderstadt. Mit dieser neu geschaffenen Position beschreitet St. Martini neue Wege zur Stärkung der Patientenorientierung.
Die zentrale Aufgabe von Dimitri Root ist es, alle Serviceprozesse innerhalb der Einrichtung abteilungs- und organisationsbereichsübergreifend zu erfassen, zu bewerten und laufend zu optimieren. In seiner Funktion berichtet er direkt an den Geschäftsführer.
„Unser Ziel ist es, die hervorragenden medizinischen und pflegerischen Leistungen der Mitarbeitenden eingebettet in gute Serviceprozesse als positives Gesamterlebnis für die Patienten und Angehörigen erlebbar zu machen. Im besten Fall funktioniert das so, dass Patienten uns gerne weiterempfehlen“, erklärt Geschäftsführer Markus Kohlstedde die Idee hinter der neuen Position. Damit will das St. Martini Krankenhaus zum einen auf die Rückmeldungen von Patienten und Angehörigen zu Dienstleistungen und Service besser strukturiert reagieren, und zum anderen sollen Reibungsverluste an den Schnittstellen von Abteilungen und Organisationsbereichen minimiert werden.
Dafür bringt Dimitri Root profunde Erfahrungen aus der Hotellerie- und Gastronomiebranche im In- und Ausland mit. Im Eichsfeld ist er kein Unbekannter. Seit 2011 war er im Hotel Zum Löwen tätig, zuletzt als Vizedirektor. In dieser Position war er für das strategische Hospitality-Management, Projektmanagement und Kundenservice verantwortlich. „Ich freue mich auf die spannende neue Aufgabe an St. Martini“, erklärt Dimitri Root. Mit seinen Erfahrungen und einem Blickwinkel über den Tellerrand möchte er einen Mehrwert für St. Martini und insbesondere die Patientinnen und Patienten schaffen.
Zum Start seiner Tätigkeit wird es erst einmal darum gehen, viele Gespräch mit Mitarbeitenden und vor allem Patienten und Angehörigen zu führen, vorhandene Prozesse zu evaluieren, um anschließend Ideen für Verbesserungen zu entwickeln. Dabei ist Dimitri Root vor allem die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit besonders wichtig.
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