15 junge Menschen haben ihre Prüfungen an der Berufsfachschule für Pflege des St.-Martini-Krankenhauses erfolgreich bestanden und sind nun examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen. Vor dem Hintergrund der Einführung der generalistischen Ausbildung zu Pflegefachleuten sind sie die letzten, die noch die Berufsbezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger*in führen.
Die Prüfungsleistungen der Auszubildenden war dabei dem Prüfungsauschussvorsitzenden und Dezernenten der Niedersächsischen Landesschulbehörde Dr. Andreas Kittelmann wieder ein besonderes Lob wert. Schulleiterin Ulrike Otto und der Ärztliche Direktor des Krankenhauses Dr. Udo Iseke lenkten dabei den Blick auch auf die Corona-Pandemie, die für Krankenhaus, Berufsfachschule und die Auszubildenden besondere Herausforderungen dargestellt hätten. Damit seien die Leistungen der engagierten Auszubildenden umso höher einzuschätzen, ergänzte Pflegepädagogin Birgit Iseke, die die Abschlussklasse als Klassenlehrerin begleitet hat.
Bestanden haben: Luca-Maximilian Arand, Amir Khan Bahrami, Sandy Bause, Vivien Borchardt, Carmen Föllmer, Aileen Wenderoth, Julius Hoffmeier, Mahdi Khalili , Daria Müller, Antonia Nolte, Alina Hellmann, Laetitia Woodruff, Beate Wüstefeld, Emma Wucherpfennig und Albert Zweigardt.
Die Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung in Duderstadt hat eine lange Tradition. Seit 46 Jahren widmet sich das Krankenhaus der Ausbildung von Krankenschwestern und -pflegern. In dieser Zeit wurden insgesamt 637 Examina abgelegt.
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